Vogel der Woche: #021 - Die Bohrdommel

20. November 2023

Heute: Die Bohrdommel. Botaurus bohrealis.

Gut getarnt grölt dieser Vogel mit einem Geräusch wie Rotationswerkzeug im Schilfgürtel herum; er schafft es, dem Sound des neuen Nachbarn im Miethaus am Sonntagmorgen in der Wand akustisch erstaunlich nahezukommen. Den Nachbarn bekommst du tatsächlich öfter zu sehen als die Bohrdommel, denn dieser klingelt am Samstag abend erstmals, um sich deine Bohrmaschine und Kabeltrommel auszuleihen, und der zweite Sichtkontakt kommt Sonntag gegen 6:30 Uhr zustande, wenn der Nachbar im Schlagbohrgang direkt neben deinem Ohr durch die Wand kracht, Dir den seltsam mesmerisierenden Anblick auf die rotierende Spitze Deines mitausgeliehenen 50-cm-Steinbohrers in unmittelbarer Nähe Deines Kopfkissens gewährt, anschließend „Oopsidaisy“ sagt, und das Loch so schnell wieder zuspachtelt, dass Dir das Moltofill in Deine schreckgeblähten Nüstern spratzt.

Die Bohrdommel macht keine Löcher, sie macht nur die Geräusche zum Löcherbohren. Und damit treibt sie in Biotopen ganz besonders diejenigen Personen, welche Sonntag morgens einen Spaziergang ins Freie machen, um sich nach einem Beinahe-im-eigenen-Bett-den-Kopf-aufgebohrt-bekommen-haben-Erlebnis wieder abzuregen, in deren inneres Armageddon.

Erstaunt reckt die Bohrdommel ihren langen Hals über das Schilf und blickt auf den lauter als sie kreischenden Schlafanzugträger neben ihrem Biotop.

Guten Morgen.


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #020 - Das Schwatzkehlchen

13. November 2023

Heute: Das Schwatzkehlchen. Sagsicola talkquaka.

Das Schwatzkehlchen (Gruppe hinten mit Kaffeemaschine im Baum)

Das Schwatzkehlchen (Gruppe hinten mit Kaffeemaschine im Baum)

Das Schwatzkehlchen ist überall dort heimisch, wo es heiße Flüssigkeiten zum Trinken gibt. Dort treffen sich dann meistens zwischen drei und fünfzehn Tiere, jedes eine kleine Tasse mitbringend, und unterhalten sich nach bestimmten Regeln über die Ereignisse der letzten Zeit und die vermutlich eintretenden in näherer Zukunft. Ab und zu bringen einige Schwatzkehlchen erbeutete Meisenringe und andere Knabbereien zu diesen bevorzugt am Mittwoch nachmittag abgehaltenen Treffen mit. Ein solches Treffen läuft fast immer nach folgendem Schema ab:
1. Begrüßung jeder – jeden.
2. Bemerkungen über Aussehen oder Veränderungen des Einzelnen („Stimmts, Wilma, neue Frisur?“ oder „Die Faltencreme hilft ja wirklich!“)
3. Quatschen über das Wetter und wie schön oder schlecht es ist („Ganz schön schlechtes Wetter, nicht?“)
4. Heranschleppen von Tee oder Kaffee, ggfs. auch die mitgebrachten Fressalien („Aber Linda, das wäre doch nicht nötig gewesen, soo ein leckerer Mutterkuchen!“ – alle: „Ooh!“ und „Aah!“)
5. Hauptthema: entweder A liebt B, der aber mit C zusammen ist, die von D, A’s offiziellem Verehrer, geMEEEPt wird, während E von allem nix mitbekommt, weil er mit F bis M zusammen eben gerade irgendwo in der Nachbarschaft auf Kaffeeklatsch ist und den Fehler macht, nicht hier zu sitzen. N, O und P haben das Thema gerade vorige Woche noch beklatscht…, oder: Z ist beim Meisenringklauen erwischt worden und versteckt sich nun bei X vor Y, der an dem Meisenring irgendwelche Eigentumsrechte geltend macht. Und eben diesen Ring klaut nun ein zweites Mal W, und zwar auf einem Kaffeeklatsch vor einer Woche von V, U, T und S, wird aber von Q erwischt, der das Diebesgut konfisziert und dieser Runde zur Verfügung gestellt hat. Lecker übrigens… ,
oder: N hat sich ein Luxusnest geleistet, obwohl er und seine Freundin M gar nicht genug Geld für sowas haben, wahrscheinlich hat Kredithai K seine Finger auch noch im Spiel… , oder, oder, oder…
6. Verabschiedung jeder – jeden, Guten-Tag und Besseres-Wetter-Wünschen.
7. Jeder zieht zutiefst befriedigt von dannen und erzählt dann so lange, bis alle es wissen. Außer denen natürlich, über die geredet wurde.
Das Schwatzkehlchen ist, ähnlich wie der Hemdling, meist gutbürgerlich eingestellt, von einfachem Gemüt und in der Pflege wenig kompliziert. Es läßt sich ohne großen Aufwand tagelang beschäftigen – vorausgesetzt, es hat Partner zum Quatschen. Alles in allem ein gut für die Volierenhaltung geeigneter Vogel – vorausgesetzt, man kann das ewige Gelaber verkraften.


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #019 - Das Eulenkaninchen

6. November 2023

Heute: Das Eulenkaninchen. Cuniculus strigops.

Das Eulenkaninchen hat riesengroße Augen und sehr scharfe Krallen. Es fliegt auf seinen weichen Ohren lautlos durch die Nacht und ernährt sich von schlafenden Habichten, die es am leisen Schnarchlaut erkennt, welcher klingt wie ein: „haa-bich, haaa-bich“.

Versehentlich greift das Eulenkaninchen auch mal einen Speerbär an, der sehr ähnlich schnarcht wie der Habicht, aber ansonsten viel zu groß ist, um als Beute weggetragen werden zu können. Bevor das Eulenkaninchen aber seinen Fehler korrigieren kann, ist der so aprupt geweckte Speerbär bereits erschrocken aufgesprungen und galoppiert mit dem verdutzten Eulenkaninchen auf seinem Buckel durch den Wald, und das so lange, bis entweder der Sprit des Speerbären alle ist, das Eulenkaninchen seine Krallen wieder an sich genommen und die Schwarte des Speerbären verlassen hat, oder bis einer der Teilnehmer des Rennens mit Physik in Form von Stamm, Ast, Stein, Felskante oder Leitplanke konfrontiert wird.

Mittlerweile haben sich in Speerbär-reichen Gegenden Eulenkaninchen herausgemendelt, die bei Habicht-Schnarchgeräuschen erst mal ’ne Risikoabwägung machen und nachschauen fliegen, bevor sie blind zuharken.


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #018 - Das Trötkehlchen

30. Oktober 2023

Heute: Das Trötkehlchen. Klarinetticola solitissima.

Dieser Vogel ist von allen einsamen Tieren das alleinste auf der ganzen Welt.

Er ist von einem unerschütterlichen Glauben beseelt, dass sich dies ändern würde, wenn er nur den Schnabel auftut.

Dementsprechend motiviert lärmisiert er vor sich hin, nur gelegentlich wird seine Krachtapete unterbrochen von einem Düsenjäger, weil letzterer einfach noch lauter ist.

Was passiert, wenn sich trotzdem mal zwei Trötkehlchen begegnen, ist schnell gesagt: sie brüllen sich gegenseitig nieder, bis einer der beiden keine Lust mehr auf den Krach hat und dem anderen flugs ein Ei in den Schalltrichter legt.

Das verschlägt zumindest einem der beiden Musikanten die phonetische Emission – und der dieser Aktion folgende Hust&Würg-Anfall klingt irgendwie besser.

Ist ja auch viel dezenter.


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Hiels
Klarinette

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Vogel der Woche: #017 - Der Rohrquirl

23. Oktober 2023

Heute: Der Rohrquirl. Locustella rund-um.

Der Rohrquirl

Der Rohrquirl

Seine Erstbeobachtung 1989 im Ponypark Schlaagsahne (Holland) brachte diesem possierlichen Vogel gleich einen Haufen Ärger ein, wie er größer nicht hätte ausfallen können.

Er war damit beschäftigt, die meterlangen Schweifhaare der Shetlandponys unentwirrbar zu verquirlen, und machte dadurch seinen Erstbeobachter und Tierparkbesitzer Dr. Schlaag zu seinem erbittertsten Feind.

In höchster Not wandte sich Dr. Schlaag an einen staatlichen Kammerjäger, der das Tier einfing und über die grüne Grenze nach Marburg schaffte.

Nachdem der Rohrquirl bei einigen nicht näher zu benennenden Burschenschaften für heillose Verwirrung gesorgt hatte, indem er die Troddeln ihrer Säbelscheiden verquirlte, landete er bei einer nicht näher zu benennenden Tierpräparatorin und rödelt dort seitdem u.a. Drähte zusammen.

Unbeliebt ist der Rohrquirl auch bei den Gärtnereien und Gartenabteilungen der Geschäfte, weil er mit Begeisterung Papyrus und andere langstengelige Pflanzen zusammenquirlt.


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #016 - Der Odol-Regenpfeifer

16. Oktober 2023

Heute: Der Odolregenpfeifer. Pluvialis squatorala.

Ebenso wie der Minzfink verblüfft der Odolregenpfeifer mit großer Regelmäßigkeit unbedarfte Wanderer durch plötzlichen Wohlgeruch in einer eher miefigen Umgebung. Die meisten Naturwanderer wenden ihre Aufmerksamkeit sofort ihrem Rucksack zu, weil sie annehmen, dass irgend ein Tiegelchen oder Tübchen oder Fläschlein geplatzt sei und nun aus ihrer mitgeführten Reserveunterbuxe ein Riechtüchlein fabriziere – allein, es ist der kleine Watvogel, der sich auf diese Weise für den Menschen unsichtbar gemacht hat und nun unbeachtet seinem Neste zueilen kann.

Der Duftstoff wird in der Bürzeldrüse aufbewahrt, geht von dort beim Putzen auf Gefieder und Umgebung des Odolregenpfeifers über, wo er allerdings kaum auffällt. Er kann allerdings auch in bedrohlichen Situationen konzentriert versprüht werden.

Selbstverständlich hat der Odolregenpfeifer diesen Duft nicht wegen der Watt-Touristen auf Vorrat, sondern das Sekret dient ihm als Mittel gegen die Egelrobbe (Phoca hirudina), welche ohne die olfaktorische Markierung den gleichen Nistplatz beanspruchen würde, und der es ziemlich egal wäre, wenn das Gelege des Odolregenpfeifers dabei zu Bruch ginge.

Dass dabei Touristen zum Kruscheln in ihren Rucksäcken gebracht werden, bis ihnen das Wasser in die Gummistiefel läuft, ist eher ein Kollateralschaden.

Guten Tach!


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #015 - Die Schrunzracke

9. Oktober 2023

Heute: Die Schrunzracke. Coracias schrunzus.

Was sitzt im Baum, hat 42 °C heiße orangene Füße und wenn es den Schnabel aufmacht, kommt ein „SCHRUNZ!“ heraus? Ja meine lieben Hörer und Hörerinnen, das ist die männliche Schrunzracke bei der Balz im Wipfel eines Fettbaumes. Vor lauter Aufregung – denn Balzen ist etwas, was eine Racke niemals halbherzig machen würde – fällt der Rackenhahn auch gelegentlich vom Ast herunter und landet mit einem empörten „SCHRUNZ! SCHRUNZ!“ im weichen Gras, oder er dreht gar eine Karussellrunde um die Sitzunterlage, um nachher kopfunter zu hängen. Denn seine 42°C heißen Füße schmelzen die oberste Rindenschicht des Fettbaumes, so dass es zu enormer Gleitfähigkeit des Sitzastes kommt.

[Tiergeräusch]

Gucken wir dem lustigen Gesellen noch ein Weilchen zu, wie er wieder seine Contenance einzufangen versucht. Denn auch die Schrunzrackenweibchen auf den benachbarten Ästen tun genau dies, mit kühlen Füßen.

[Tiergeräusch]

Der Fußballtrainer Trappatoni hat seinen zweitberühmtesten Ausruf übrigens dem Repertoire eines Volieren-Schrunzracken-Hahnes entnommen, den sein Nachbar, ein pensionierter Triebwagenführer der Deutschen Bahn, bei seiner letzten dienstlichen Fahrt nach Bullerbü gegen etwas Sand eingetauscht hatte. So klein ist die Welt.


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #014 - Die Legohenne

2. Oktober 2023

Heute: Die Legohenne. Gallus noppis.

Die Legohene (Gruppe im Wohlfühl-Cluster)

Die Legohene (Gruppe im Wohlfühl-Cluster)

Die Legohenne ist ein sehr praktischer Hühnervogel, der sich prima für die Intensivhaltung auf engstem Raum eignet. Ihre Tage sind allerdings gezählt, weil ja nun aufgrund von EU-Gesetzen die sogenannte Volierenhaltung in den Eiererzeugungsbetrieben in Mode kommt.

Bevor diese gesetzliche Unsitte, die nun alle Großdiscounter maßgeblich unterstützen, Volieren um die einzelnen Hennen herum vorschrieb, war es ein Leichtes, die Hennen einfach artgerecht, stabil UND platzsparend aufeinander zu stecken, und damit sogar ganze Gebäude bis zur Größe einer Lagerhalle hochzumauern.

In Zukunft werden die Legohennen innerhalb herkömmlicher Lagerhallen in Kleinstvolieren vereinzelt ihr Dasein fristen und nicht mehr den Trost der acht Noppen der unter ihnen verbauten Vögel an ihrem Bauch verspüren.


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HikE Worth

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Vogel der Woche: #013 - Der Zichtenfink

25. September 2023

Heute: Der Zichtenfink. Fringilla tabacis.

Der Zichtenfink ist ein kleiner rauchgrauer Vogel mit einer hervorstechenden Eigenschaft, nämlich seinem reichlich scharfkantigen Schnabel. Er macht sich bei Zigarettenrauchern unbeliebt, weil er hinterrücks aus der Luft gefallen kommt und die Glut von der Zigarettenspitze abbeißt. Humorvollere Raucher belegten ihn auch schon mit Namen wie Prometheusvogel, Qualmvogel, Stengelsäge oder Fluppenfresser.

Die Zichtenfinken brauchen die Glut zum Ausbrüten ihrer Gelege, denn sie brüten im Winter. Seitdem in der Bundesrepublik Deutschland Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden herrscht, nimmt die Zichtenfinkbrutdichte zu.


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HikE Worth
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Vogel der Woche: #012 - Der Staubkauz

18. September 2023

Heute: Der Staubkauz. Strix sublectularius Hempel.

Der Staubkauz (Präparat)

Der Staubkauz (Präparat)

Die Eulen an sich sind ja schon Phänomene der Flauschigkeit und Selbstaufplusterung, aber dieser kleine Vertreter aus der Gattung der Käuze ist zu unglaublich gigantischen Volumen-Änderungen fähig. Eben noch ein weicher, flauschiger Plüschball von der Größe einer Murmel, vermag er sich, sobald er ein neues Revier bezogen hat und sich dort wohl fühlt, derart auszudehnen, dass die einzelnen Teile von ihm buchstäblich überall gleichzeitig herumschweben.

Bei dieser schleierhaften, fast schon immateriellen körperlichen Beschaffenheit ist natürlich nicht an rasante Beutejagd mit scharfen Krallen zu denken; angesichts des sekundären Verlustes sämtlicher Stützelemente des Bewegungsapparats und der sehr geringen Größe des Vögelchens im kompakten Zustande kämen als Beutetiere sowieso nur weichhäutige Organismen wie Silberfischchen in Betracht, die schon auseinanderfallen wenn man sie nur anschaut.

Jedoch hat noch niemand einen Staubkauz bei der Jagd beobachtet, da dieser sich vorzugsweise an dunklen, höhlenartigen und weitgehend windstillen Örtlichkeiten ansiedelt, an denen bereits das Beobachten im Rahmen der Heisenberg’schen Gesetze eine Turbulenz verursacht – interessanterweise übrigens nicht im subatomaren, sondern im makroskopischen Bereich!

Tatsache ist, dass der Staubkauz irgendwas essen muss, denn er wird im Laufe der Zeit immer größer. Ein Ende des Wachstums weist er, im Gegensatz zu anderen Käuzen, nicht auf.

Es existieren Vermutungen, dass er seine Nahrung entweder filtert, oder aber äst, wahrscheinlich sogar beides.

Die auffälligsten Ansammlungen von Staubkauz-Teilen finden sich an Stellen wo ein leichter Luftzug herrscht; hier sind vorwiegend kleinere Teilchen zu beobachten, die an besonders schnellen Orten des Reviers geradezu dem Substrat anhaften. Diese könnten noch am ehesten den Krallen und dem Schnabel entsprechen, vielleicht sind sie auch Magenzellen die das Substrat verdauen.

Die größten und lockersten Einzelteile findet man majestätisch wallend am Grunde, wo sie vielleicht abgestorbenes und nach unten sinkendes Luftplankton filtern.

Des weiteren wird jeder kleinere und größere Spalt von relativ kompakten aber sehr flauschigen Teilen besetzt, vielleicht gehört das zum Brutverhalten. Obwohl natürlich noch nie jemand einen Staubkauz beim Brüten beobachtet hat.

In besonders lang ungestörten Revieren kann der Staubkauz sehr alt und groß werden. Auf unserem Foto ist ein ausgestopftes Exemplar zu sehen, das 14 Jahre lang im Inneren eines Pentium III Computers gewohnt hat.

Staubkäuze gibt es in mehreren Farbvarianten, in grau, braun und gelbbräunlich. Bisher gibt es nur anekdotische Meldungen aber keine systematische Untersuchung darüber, ob die Farbe durch innerartliche Variabilität zustande kommt oder durch Einflüsse des Lebensraumes. Diskutiert wird bei der gelblichbraunen Variante ein Zusammenhang mit dem verstärkten Angebot von Kondensaten aus niedertemperaturigen Verbrennungen.

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Barbara K.
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Ole
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